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Während es dem Süsswasseraquarianer reicht, wenn alles dicht ist, wollen Meerwasserfreaks wissen, wie dicht denn ihr Wasser ist. Zudem gibt es von besagter Dichte mehrere Varianten, die sich mit diversen Methoden ermitteln lassen, was zu unterschiedlichen Resultaten führt. Und so werden Werte miteinander verglichen, die gar nicht kompatibel sind. Dass die Aquarienbewohner dennoch nicht sterben, liegt daran, dass ihnen die Dichte weniger wichtig ist als den Aquarianern.
Der Aquarianer misst die Dichte gern mit einem Aräometer. Das ist eine unten mit Metallkügelchen beschwerte Spindel, die umso tiefer eintaucht, je niedriger die Dichte ist.
„Was ist schwerer? Ein Kilo Federn oder ein Kilo Blei?“ Auf eine solche Frage kann man schon einmal hereinfallen, denn wir wissen, dass Blei schwer, Federn hingegen sehr leicht sind.
Natürlich ist ein Kilogramm immer ein Kilogramm, ganz egal, um welche Substanz es sich handelt. Was sich unterscheidet, sind lediglich die Volumen.
Um zu wissen, wie viel Raum ein Kilo Blei und ein Kilo Federn tatsächlich in Anspruch nehmen, benötigen wir eine weitere Kennzahl, die Dichte. Die gibt an, was ein Liter von dem Zeug wiegt. Man misst also einen Liter ab und wiegt ihn aus.
Allerdings wissen wir auch, dass sich Stoffe mit steigender Temperatur in der Regel ausdehnen.
Unsere Welt ist aus Atomen und Molekülen zusammengesetzt. Führt man Wärme zu, werden diese Teilchen energiereicher und bewegen sich stärker, bis sie irgendwann jeglichen Zusammenhalt verlieren und gasförmig werden. Teile, die sich bewegen, brauchen mehr Platz, was heisst, dass das Volumen zunimmt.
Bei 4 °C hat Wasser ein Volumen von einem Liter und ein Gewicht von einem Kilogramm. Die Dichte beträgt – wir rechnen Gewicht geteilt durch Volumen – ein Kilogramm pro Liter (kg/l). Mit zunehmender Temperatur steigt das Volumen und da wir immer ein Kilogramm durch das jeweils grössere Volumen teilen, wird das Endergebnis kleiner – Dichte nimmt ab. Das bedeutet für uns Aquarianer: Die Dichte ist temperaturabhängig. Wir müssen also, um verschiedene Messwerte miteinander vergleichen zu können, wissen, bei welcher Temperatur sie ermittelt wurden.
Wir kennen das vom Strandurlaub: In Meerwasser hat unser Körper mehr Auftrieb, geht also nicht so leicht unter wie in Süsswasser.